Marktnotizen

Paris, 23. März, Zeichnungen

Christie’s stellte einen ganzen Katalog mit Zeichnungen aus dem Atelier von Edgar Degas bespielen. 

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Paris, 8. April, Comics

Artcurial eröffnet die Jagd auf Höchstgebote auf Comics. Besondere Beachtung dürften Blätter von Hergé erfahren

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New York, 2. März, Zeichnungen und Drucke

Bei Swann zeigte sich, dass Edward Hopper nicht nur für seine realistischen Gemälde der Amerikanischen Alltagskultur beliebt ist, sondern auch als Grafiker. 

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Paris, 22. Februar, Sammlung Kann

Artcurial konnte bedeutende Stücke aus der Sammlung von Alphonse Kann, die von seiner Nichte Helene Kann-Bokanowski weitergeführt wurde, in Paris aufrufen. 

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Sothebys London, 1. März, Moderne

Sotheby’s hat eine Auswahl der höchstpreisigen Künstler der Moderne zusammengestellt. In London wird zum Beispiel von Amedeo Modigliani das „Portrait de Baranowski“ aufgerufen werden, das 1930 schon auf der Biennale in Venedig zu sehen war. In London werden 10 Millionen Pfund erwartet. Ebensoviel verspricht sich das Haus von Picassos „Plant de Tomates“, die mit dem 6. August 1944 datiert sind und die nur eines von mehreren Werken von seiner Hand in dieser Auktion ist. Ab 7 Millionen Pfund kann auf Paul Gauguins „Te Arii Vahine – La femme aux Mangos (II)“ geboten werden. Ein besonderer Höhepunkt in dieser Zusammenstellung von Spitzenlosen ist aber Gustav Klimts „Bauerngarten (Blumengarten)“. Für das quadratische Fin-de-siècle-Werk mit 110 Zentimetern Seitenlänge von 1907 sollten nach Auskunft des Hauses „über 45 Millionen Pfund“ bereit gehalten werden.

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Köln, 9.Februar, Coco Chanel

Dass prominente Namen neben großer Kunst auch rein dekorativen Sammlerstücken zu ihren Preisen verhelfen können, zeigte Lempertz am 9. Februar in der Auktion „Hommage à Coco Chanel“. Ein für die Schaufensterdekoration der Winterkollektion 1996 geschaffenes Reh aus Kunstharz war mit der Preiserwartung von 300 Euro aufgerufen worden. Für den Zuschlag wurde allerdings das Gebot von 5000 Euro nötig. Der Sofatisch „Table basse gerbe de blé“, eine Glasplatte auf einem Ährenbünde stehend, ist zwar nur die zweite Ausführung desselben Entwurfs von Robert Goossens, der in Coco Chanels Apartment steht, verdoppelte sich aber von 3000 Euro Taxe auf 6000 Euro Zuschlag. Des weiteren kamen auch besondere Produkte zum Aufruf. So sollte eine 5-Liter-Flasche „Chanel No. 5“ 600 Euro einspielen, wurde aber erst bei 3000 Euro zugeschlagen. 

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