Auktionen

Van Ham, Olbricht Collection, 26. September

Rund 500 Werke der Sammlung von Thomas Olbricht haben bei Van Ham in Köln Furore gemacht. Unter den versteigerten Arbeiten befanden sich auch Werke aus seiner aufgelösten Berliner Wunderkammer, die von 2010 bis 2020 permanent im me Collectors Room Berlin zu sehen war. John Armleders Neon-Arbeit „Ohne Titel (Target)“ von 2001 gehörte zu den Highlights der Auktion und wurde von Gräfin Heidi Goëss-Horten für 150.000 Euro für die Heidi Horten Collection in Wien ersteigert.

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Auktionen

50. Kunstauktion, Scheublein, 18. September

Vom Renaissance Gemälde bis zum Bauernbett: Scheublein startete am 18. September mit seiner 50. Kunstauktion in die Herbstsaison. Mit dabei waren zwei buntbemalte österreichische Bauernbetten aus dem 19. Jahrhundert, bei welchen die größte Steigerung der Auktion verzeichnet wurde. Auf 400 Euro taxiert, gingen die Betten nach langem Gefecht für den Hammerpreis von 14.000 Euro an einen Saalbieter.

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Auktionen

Moderne Kunst Teil 1, Galerie Kornfeld, 18. September

Die zweitägige Auktionsreihe der Galerie Kornfeld in Bern fand dieses Jahr am 17. und 18. September statt. Mit einem Umsatz von 34 Millionen Franken erreichte das Auktionshaus ein beachtliches Resultat. Zu den Spitzenlosen gehörte Marc Chagalls „La Fête au village“ (1970-1975). Das in Blautönen leuchtende Gemälde erzielte am 18. September einen Zuschlagspreis von 1.600.000 Franken.

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Galerie Kornfeld, 17. und 18. September

Aufgrund der weltweiten Corona-Situation finden die Auktionen der Galerie Kornfeld in Bern neu am 17. und 18. September 2020 statt. Zu den Höhepunkten der zweitägigen Auktionsreihe zählen Arbeiten der Klassischen Moderne, der Gegenwartskunst und der Schweizer Kunst. Das bedeutende Gemälde von Marc Chagall, «La Fête au village», wird mit einer Schätzung von CHF 2 Millionen aufgerufen. Eine Bronze-Skulptur von 1953 von Alberto Giacometti, «Nu debout sur socle cubique», ist CHF 1’750’000.- geschätzt, das wichtige Ölgemälde von Le Corbusier «Figure 1 ou Ozon et Georges IV», 1947 in New York entstanden, mit CHF 1’250’000. Ein frühes Gemälde von Paul Gauguin, «A flanc de coteau» aus dem Jahr 1884 zeigt schon die ganze impressionistische Kraft des französischen Meisters (Schätzung CHF 1 Million). Mehrere wichtige Aquarelle von Paul Klee, zwei Gemälde von Ernst Ludwig Kirchner, eine seltene Kohlezeichnung von Henri Matisse aus dem Jahre 1944 oder eine besondere Steinskulptur von Hans Arp sind weiter bei der Moderne zu erwähnen. In der Gegenwartskunst sind namentlich Werke von Georg Baselitz, Eduardo Chillida, Richard Longo, Serge Poliakoff, Gerhard Richter, Jean Tinguely oder Günther Uecker zu nennen.  Mehrere wichtige Gemälde von Albert Anker, Ferdinand Hodler und Cuno Amiet runden im Bereich der «Schweizer Kunst» das breite Auktionsangebot ab.

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Auktionen

Ketterer, Auktion 500, 17. Juli

Sensationelles Schwesternpaar: Gerhard Richters Malerei krönte am 17. Juli die 500. Auktion bei Ketterer in München. Das fotorealistische Gemälde „Christiane und Kerstin“ von 1968, Richters früher Werkphase, wurde auf 600000 taxiert und ging zum Hammerpreis von 2,1 Millionen Euro an einen Sammler in Hongkong – der höchste Preis, den ein Kunstwerk in den letzten zwei Jahren in Deutschland erzielt hat.

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Auktionen

Sotheby's, Rembrandt to Richter, 28. Juli

Mit Werken von der italienischen Renaissance bis zur Moderne brachte das Auktionshaus Sotheby’s am 28. Juli in London die größten Künstler der letzten Jahrhunderte zusammen. Darunter auch Bernardo Bellotto, dessen Ölgemälde „Ansicht des Zwingergrabens in Dresden“ von 1758 erst Anfang dieses Jahres an die Erben des jüdischen Großkaufmanns Max Emden restituiert wurde. Nun wurde es für beachtliche 6 Millionen Pfund inklusive Aufgeld, das Doppelte seiner Taxe, verkauft.

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