Bei der Preußen-Auktion von Lempertz am 16. Mai in Berlin begeistern kunsthandwerkliche Meisterstücke aus der Zeit der Hohenzollern: von Tapisserie über Silber und Möbel bis Porzellan
Mehr…Ende Juni ruft Sotheby’s in Paris ein lebensgroßes Nilpferd-Ensemble von Lalanne auf. Schon im vergangenen Jahr hat sich gezeigt, wie stark der Auktionsmarkt für extravagantes Design von Claude und François-Xavier Lalanne ist
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Farben wie von David Hockney! In Hellblau, Rosa und Hellgrün schuf ein fast gänzlich unbekannter Künstler des 19. Jahrhunderts, Carl Wilhelm August Eduard Barth, eine Berliner Architekturansicht, die zur Sensation der Frühjahrsauktion am 26. März bei Leo Spik in Berlin wurde. Die Gouache zeigt Schinkels 1836 erbautes (längst verschwundenes) „Neues Thor“ an der Invalidenstraße und war auf nur 550 Euro geschätzt. Zwei hartnäckige Bieter trieben den Preis immer weiter, bis ein Berliner Sammler bei 55.000 Euro den Zuschlag erhielt.
Mehr…Was Sammler diese Woche glücklich macht: Von Giacomettis Blumenknaller bei Koller bis zu Marilyn Monroes letztem Foto bei Henry’s
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Was vorsichtig als Marmorbüste aus dem 18. Jahrhundert katalogisiert wurde, hat sich als Skulptur der Klassischen Antike entpuppt. Das Bildnis Alexanders des Großen mit Löwenfell gehörte einst zur Ausstattung von Sutton Place, in den Fünfzigerjahren war es im Besitz des Ölmilliardärs Paul Getty. Von geschätzten 600 Pfund kletterte die Büste bis auf einen Zuschlag von 320.000 Euro: der höchste Preis, den das junge Auktionshaus Adam Partridge im englischen Cheshire je erzielt hat.
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Der Elefant ist müde: 13000 Pfund erzielte David Shrigleys 76 mal 56 cm großer Farbsiebdruck „My Rampage is Over“, der im vergangenen Jahr in einer Auflage von 125 Stück entstand, in der Auktion „Made in Britain“ Mitte März bei Sotheby‘s in London. Das ist ein Rekordpreis für den britischen Künstler und Meister des schwarzen Humors. Die Schätzung betrug nur 1100 Pfund.
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