Ganz auf Glas spezialisiert war das tschechische Künstlerpaar Stanislav Libenský und Jaroslava Brychtová, das 1958 den Eingang des tschechischen Pavillons auf der Expo in Brüssel gestaltete. Für ihre Plastik »Head I/Tall Head« (Höhe: 37 Zentimeter), die aus dieser Zeit stammt, werden bei Dr. Fischer in Heilbronn am 21. März 25 000 bis 30 000 Euro erwartet.
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Das Auktionshaus Schloss Ahlden versteigert am 29. Februar ein Gemälde von Gyula Batthyány. Wie ist der Marktwert des ungarischen Malers und Illustrators?
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Das Auktionshaus Wendl in Rudolstadt versteigert Anfang März moderne und alte Meister aus zwei außergewöhnlichen deutschen Nachlässen
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Izabela Czartoryska war die erste polnische Auftraggeberin von Antonio Canova. Umgerechnet 1,15 Millionen Euro erzielte das Auktionshaus Desa Unicum am 29. Oktober in Warschau für dessen elegante marmorne »Tänzerin mit Finger auf dem Kinn« (1806/1815), die sich einst in der berühmten Sammlung der Fürstin befand.
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Als „Kitchen Cimabue“ ist dieser spektakuläre Fund in die Annalen eingegangen: Die kleine Tafel mit der „Verspottung Christi“ hing jahrzehntelang unentdeckt in einer Küche. Nach einer Haushaltsauflösung versteigerte Actéon in Senlis sie am 27. Oktober für 19,5 Millionen Euro – das Fünffache der Schätzung und ein Rekord für Cimabue.
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Die kleine Kachina-Puppe der Hopi aus Arizona gehörte einst zur Sammlung des Schriftstellers und Surrealisten André Breton. Bei Christie’s Auktion afrikanischer, ozeanischer und nordamerikanischer Kunst am 30. Oktober in Paris ließ sie ihre Schätzung von 10 000 Euro weit hinter sich und kam für 48 000 Euro unter den Hammer.
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