Mit den Frühjahrsauktionen bietet Lempertz mit „lempertz:projects“ frische Arbeiten von jungen Künstlern. Dazu kommen aber auch die Alten Meister traditionell zu ihrem Recht
Mehr…Bei Swann zeigte sich, dass Edward Hopper nicht nur für seine realistischen Gemälde der Amerikanischen Alltagskultur beliebt ist, sondern auch als Grafiker.
Mehr…Zola hatte seine Ansichten zur Malerei von Jean-Léon Gérôme, die von der Kunstgeschichte neu bewertet wurden, eine Vase der KPM zeigt historische Ansichten Berlins
Mehr…In den Siebzigerjahren führte Syndikus Reiner Schütte die Geschicke des Hauses Lempertz. Ein ganz persönlicher Nachruf von Alice Jay von Seldeneck, die ihn seit ihrer frühesten Kindheit kannte
Mehr…Mit dem Salon-Konzept hat Philip Hohenlohe das Konzept Cross-Over-Collecting ins Auktionshaus gebracht, am 2. März geht es in die nächste Runde
Mehr…Mit den Worten „Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan“ ließ Johann Wolfgang von Goethe 1832 Faust. Der Tragödie zweiter Teil enden. Aber Friedrich Nietzsche war dann doch eher der Meinung „… hinab“, wie er 1886 nach reiflicher Überlegung in Jenseits von Gut und Böse darlegte. Und Simone de Beauvoir behauptete 1976 in einem von Alice Schwarzer geführten Interview im Spiegel gar, das Ewig-Weibliche sei eine Lüge …
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