Ein Werkverzeichnis gilt gemeinhin als Adelsbrief für einen Künstler. Unser Autor Peter Dittmar beleuchtet in seiner Kolumne, warum insbesondere kommerziell bedeutsame Kataloge nur ungern ins Netz gestellt werden.
Mehr…Markus Lüpertz hat sich und sein Künstlertum seit je exzentrisch, gar aggressiv inszeniert. Altersmilde ist er auch mit 75 Jahren nicht. Und doch stimmt er heute im Rückblick leise Töne an. Ein Gespräch über Freundschaft, Alleinsein und die Sehnsucht nach Unsterblichkeit
Mehr…Das Luxusgut Zucker wurde früher gern in wertvollen Gefäßen aus Silber präsentiert. Die Kaffeetafel zierten neben abschließbaren Dosen mehr oder weniger reich verzierte Streugefäße. Wie die Zuckerstreuer heute auf dem Auktionsmarkt gehandelt werden, verrät unser Preisbild.
Mehr…Unser Experte Peter Dittmar präsentiert in seiner Kolumne „Kunst im Netz“ regelmäßig die interessantesten Entdeckungen aus dem Internet. In der aktuellen Ausgabe der KUNST UND AUKTIONEN beleuchtet er die Internetplattform Invaluable.
Mehr…Der Ausverkauf bedeutender Kunstwerke und Artefakte aus deutschen Sammlungen läuft bereits auf Hochtouren. Unser Autor Hans Ottomeyer beleuchtet, warum die geplante Novellierung des Kulturgutschutzgesetzes den deutschen Kunstmarkt dekonstruiert.
Mehr…Das Auktionshaus Metz in Heidelberg bietet am 28. Mai in der Auktion „Bedeutende Porzellane“ frühe Stücke aus Meissen, darunter zwei Kaffeekannen, die mit Chinoiserien (Taxe 15.000 Euro) bzw. Kauffahrteiszenen (Taxe 14.000 Euro) dekoriert sind. 70.000 Euro werden für ein Koppchen mit Unterschale aus dem Wappenservice Clemens August von Bayern erwartet (Abb.). Das teuerste Los stammt hingegen von Frankenthal: Für die Figuren Okeanos und Thetis von 1770 müssen 125.000 Euro eingeplant werden. Wie sich der Markt für Porzellan über ein ganzes Jahr hinweg entwickelte, hat unser Experte Alfred Ziffer für KUNST UND AUKTIONEN zusammengefasst.
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