Die Ausstellung zeigt malerische Positionen von Emanuel Seitz und Astrid Fernández sowie Skulpturen von Gonçalo Sena. Der im Titel enthaltene kunsthistorische Bezug auf das Bild von Giorgione beinhaltet ein Verständnis von Landschaft und Natur nicht als Abbild, sondern als grundsätzlicher Existenz- und Vorstellungsraum. Betont wird die Subjektivität der künstlerischen Verarbeitung.
Abb.: Emmanuel Seitz, Ohne Titel, 2020 (Diptychon), courtesy Jacky Strenz