Diese Ausstellung beweist, dass Philosophen, Schriftsteller, Musiker, Filmemacher – alle Genres zusammengenommen – auch experimentelle Gemeinschaftswerke hervorgebracht haben, die gerade durch ihre Einzigartigkeit die Skala von „Marktwerten“ und die vorherrschenden ästhetischen Codes ins Spiel bringen und hinterfragen.