Aussicht auf Freiheit
Die Gruppe Clara Mosch gab es nur wenige Jahre. Aber was ihre Künstlerinnen und Künstler ab 1977 in Karl-Marx-Stadt bewegten, bleibt bis heute ästhetisch und politisch einzigartig
Von
14.08.2023
/
Erschienen in
WELTKUNST Nr. 215
Was geht in diesen Köpfen vor? Drei Männer hängen nackt in einem Baum und amüsieren sich, die Stimmung scheint gut hier auf Rügen.
Jetzt weiterlesen mit
Kostenloses Probeabo 0,00 €
Alle Artikel frei zugänglich im ersten Monat
- 4 Wochen kostenlos testen
- Danach 6,50 € pro Monat
- Monatlich kündbar
Jahresabo 4,90 €
Alle Artikel frei zugänglich pro Monat
- 4,90€ pro Monat im ersten Jahr (danach 6,50€)
- 25% Ersparnis ggü. dem Monatsabo
- Jährlich kündbar
Sie sind bereits W+ Abonnent? Hier anmelden.
„Schaumschlägerei wird sofort sichtbar“
Wenn eine Stadt viele Freiheiten bietet, braucht es Menschen, die sie nutzen: ein Gespräch mit dem Team hinter dem Atomino – dem berühmtesten Club von Chemnitz, der bald in neuen Räumen eröffnet
Mehr…
Auf Wandelpfaden
Ein neuer Skulpturenweg soll Chemnitz und fast vierzig Gemeinden verbinden. Alexander Ochs, Kurator des Purple Path, über die Landschaft, den Bergbau und die verbindende Kraft der Kunst
Mehr…
Ausspioniert, beschlagnahmt und verkauft
Wertvolle Kunstwerke aus Privatsammlungen und Museen wurden nicht nur während des Nationalsozialismus unrechtmäßig entzogen, sondern auch in der DDR. Welche Rolle die Stasi im Kunsthandel spielte, dokumentiert ein Forschungsprojekt des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes und des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste
Mehr…
Aktuelles Heft
April-Ausgabe der WELTKUNST
In dieser WELTKUNST-Ausgabe beschäftigen wir uns mit den neuesten Werken von Walton Ford in Venedig, in dessen Zentrum ein gar nicht so zahmes Raubtier steht. Zudem nehmen wir Sie mit auf einen dreitägigen Ausflug nach Porto. Plus: 60 Seiten Kunstquartal.
Im Abo
