Auch 200 Jahre nach seinem Tod lässt Napoleon Bonaparte die Menschen nicht los. Für Objekte aus seinem Besitz und Umfeld werden hohe Summen gezahlt, das uferlose Angebot an Memorabilien bedient hingegen jeden Geschmack und Geldbeutel
Von
06.12.2021
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Erschienen in
Weltkunst Nr. 193
Der Ring, den Napoleon Joséphine zur Hochzeit schenkte, war 2013 bei Osenat bescheiden auf 13 000 Euro geschätzt. Dann lautete das Höchstgebot aber 730.
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