Yaëlle Biro über afrikanische Kunst

„Es gibt keine Worte mehr für diese Werke“

Die Kunsthistorikerin Yaëlle Biro erprobt im New Yorker Metropolitan Museum, wie sich die klassische Kunst aus Afrika im globalen Norden ausstellen lässt. Ein Gespräch über die sogenannten Völkerschauen, den Weg von der Ethnologie zum Kunstmarkt und die Suche nach einer Sprache

Von J. Emil Sennewald
07.05.2021
/ Erschienen in WELTKUNST Nr. 165

Die Kunsthistorikerin Yaëlle Biro, Französin mit einer deutschen Mutter, ist Afrika-Kustodin am Metropolitan Museum of Art in New York. In ihrem preisgekrönten, 2018 in Frankreich erschienenen Buch „Fabriquer le regard“ zeigt sie, wie Europäer und Amerikaner vor und nach 1900 den Blick auf afrikanische Artefakte konstruierten.

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