Die Kunsthistorikerin Yaëlle Biro erprobt im New Yorker Metropolitan Museum, wie sich die klassische Kunst aus Afrika im globalen Norden ausstellen lässt. Ein Gespräch über die sogenannten Völkerschauen, den Weg von der Ethnologie zum Kunstmarkt und die Suche nach einer Sprache
Von
07.05.2021
/
Erschienen in
WELTKUNST Nr. 165
Die Kunsthistorikerin Yaëlle Biro, Französin mit einer deutschen Mutter, ist Afrika-Kustodin am Metropolitan Museum of Art in New York. In ihrem preis
Sie sind bereits registriert? Hier anmelden!
Ihre Anmeldung zu dem Dienst W+ und zum Newsletter können Sie jederzeit widerrufen, beispielsweise per E-Mail an support@weltkunst.de.
Wir verwenden Ihre Daten auch, um Ihnen per E-Mail Informationen zu ähnlichen Angeboten der ZEIT Weltkunst zuzusenden. Der entsprechenden Datenverwendung können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung.