Unter den 236 Teppichen und Textilien, die am 20. Februar im Dorotheum zum Aufruf kommen, finden sich außergewöhnliche Stoffkunstwerke von musealer Qualität. So etwa der Savonnerie-Teppich im prachtvollen Format von mehr als 7 mal 5 Metern, der Ende des 18. Jahrhunderts für den französischen Königshof gefertigt wurde. Das Zentrum bildet ein filigranes Rundmedaillon, umgeben von einer Raute, die wiederum von Füllhörnern mit Blumen und Zweigen umspielt wird (Taxe 40.000 Euro).
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Stahlgrau ist das Wasser, auf dem Egon Schieles „Triestiner Fischerboot“ in träumerischen Farben schwimmt. Das quadratische, mit Bleistift linierte Gemälde von 1912 verlangt bei Sotheby’s am 26. Februar nach ambitiösen 6 bis 8 Millionen Pfund.
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Das Auktionsjahr 2018 brachte eine Überfülle kostbarer Miniaturen auf den Markt
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Sotheby’s setzt am 30. Januar in New York auf Alte Meisterinnen
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Bei Van Ham kommt die Möbelsammlung von Wolfgang Thillmann mit Klassikern aus dem Hause Thonet zum Aufruf
Mehr…Nach ihrer Klassifizierung als nationales Kulturgut hatte der französische Staat 30 Monate Zeit, eine Zeichnung von Leonardo zu erwerben. Nun darf das Auktionshaus Tajan sie im Juni 2019 in Paris versteigern. An ihre spektakuläre Auffindung 2016 erinnert sich der Altmeisterexperte Thaddée Prate – sie war schon aufsehenerregend, bevor das Gemälde des „Salvator Mundi“ für 450 Millionen Dollar nach Abu Dhabi verkauft wurde.
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