Wie entwickelt sich der Markt für Bücher?
Shakespeare-Rekord und mehr: Bei den Buchauktionen traf in jüngster Zeit vorzügliche Ware auf eine rege Nachfrage, sodass die Auktionshäuser trotz Corona auf ein sehr gutes Jahr zurückblicken
Von
05.02.2021
/
Erschienen in
Kunst und Auktionen Nr. 1
Während die Weltwirtschaft unter den Folgen der Corona-Pandemie ächzt, scheinen die Buchauktionshäuser geradezu aufzublühen. Im November vergangenen Jahres meldete Christie’s New York den Verkauf der Erstausgabe von Shakespeares „Comedies, Histories & Tragedies“ zum Hammerpreis von 8,4 Millionen Dollar.
Jetzt weiterlesen mit
Kostenloses Probeabo 0,00 €
Alle Artikel frei zugänglich im ersten Monat
- 4 Wochen kostenlos testen
- Danach 6,50 € pro Monat
- Monatlich kündbar
Jahresabo 4,90 €
Alle Artikel frei zugänglich pro Monat
- 4,90€ pro Monat im ersten Jahr (danach 6,50€)
- 25% Ersparnis ggü. dem Monatsabo
- Jährlich kündbar
Sie sind bereits W+ Abonnent? Hier anmelden.
Wie entwickelt sich der Markt für Alte Meister?
Beständigkeit bleibt in diesem Jahr trotz der Corona-Krise ein Markenzeichen für Alte Meister auf dem Kunstmarkt. Zudem gibt es immer mehr Top-Zuschläge bei Gemälden aus dem 15. und 16. Jahrhundert
Mehr…
Einst für ein Pfund zu haben
Bemerkenswerte Schätzung: Christie’s taxiert Shakespeares „First Folio“, die erste Gesamtausgabe seiner Werke, für die Auktion der Classic Week in New York auf vier Millionen Dollar
Mehr…
Kunstvoll von allen Seiten
Als „kleine Schwester der Bildhauerei“ steht die Medaillenkunst oft im Schatten der Kunstgeschichte. Doch für Sammler hält das Medium tiefe Einblicke in die Vergangenheit und unendliche Möglichkeiten parat – für jeden Geldbeutel
Mehr…
Die Nr. 1 für den Kunstmarkt
KUNST UND AUKTIONEN vereint ausführliche Berichte zu brandaktuellen Ausstellungen, Auktionen und Messen, spannende Analysen und die Wertschätzung von kleinen und großen Sammelgebieten.
Jetzt bestellen:
Als Heftim Abo
Aktuelles Heft
April-Ausgabe der WELTKUNST
In dieser WELTKUNST-Ausgabe beschäftigen wir uns mit den neuesten Werken von Walton Ford in Venedig, in dessen Zentrum ein gar nicht so zahmes Raubtier steht. Zudem nehmen wir Sie mit auf einen dreitägigen Ausflug nach Porto. Plus: 60 Seiten Kunstquartal.
Im Abo
