Vom 15. bis 18. November offerieren die Auktionshäuser Christie’s und Sotheby’s in New York zeitgenössische Kunst namenhafter Größen, darunter Gemälde von Willem de Kooning, Jean Dubuffet, David Hockney und Gerhard Richter. Gerechnet wird mit Rekordzuschlägen im mehrstelligen Millionenbereich.
Mehr…Er war nicht nur ein Rockstar und Schauspieler. Dass der im Januar verstorbene Brite auch passionierter Kunstsammler war, wurde erst kürzlich bekannt. Am 10. und 11. November versteigert Sotheby’s in London rund 400 Lose aus seiner vor allem ab den 1990ern erworbenen Kollektion.
Mehr…In den bevorstehenden Auktionen vom 9. bis 12. November wartet das Auktionshaus Dobiaschofsky mit mehr als 3800 Gemälden, Grafiken und Antiquitäten auf. Eines zahlreicher Highlights: Henri Manguin’s Stillleben „Le plats du fruits“ aus dem Jahre 1938. Der Franzose gilt in seiner Heimat als Star der klassischen Moderne, hierzulande wird er vielfach noch als Geheimtipp gehandelt.
Mehr…Seine Zeitgenossen hatten nie die Gelegenheit, eine Ausstellung der Gemälde von Wilhelm Busch zu sehen. Karl & Faber kann am 11. November eine Sammlung seiner Werke aufrufen.
Mehr…Sammler und Kenner aufgepasst: Rare Exemplare außereuropäischer Kunst kommen am 5. November in Würzburg unter den Hammer. Die 84. und zugleich letzte Tribal-Art-Auktion des Jahres verspricht eindrucksvolle Stücke aus internationalem Privatbesitz, darunter alte Stammeskunst aus Afrika, Asien, Australien und Ozeanien.
Mehr…In einem Konvolut von Lithografien einer belgischen Privatsammlung stieß Lempertz überraschend auf ein bisher unbekanntes Aquarell von George Grosz. „Soirée“ wird nachträglich von Ralph Jentsch in das Werkverzeichnis aufgenommen und brachte am 2. Dezember ein Höchstgebot von 360.000 Euro, taxiert waren 250.000.
Mehr…