Herbert Oehm (*1935) schafft Oberflächenereig-nisse. Mithilfe einer nicht-gegenständlichen Bildsprache verwandelt er Leinwände in Schauplätze eines faszinierenden Experimentes aus exakter Form und zufälliger Komposition. Anlässlich seines 90. Geburtstages widmet die kunsthalle weishaupt dem Ulmer ZERO-Künstler eine retrospektiv angelegte Einzelschau.
Herbert Oehm: „Blaugold-Tropfenkreis“, 1961 – 66, Polyesterharz, Gold, Acryl auf Leinwand, 100 x 100 cm; herbert oehm archiv, © beim Künstler