„Dass ein Raum niemals als Ganzes zu haben ist, sondern unsere Wahrnehmung die Räume fragmentiert, weshalb der eine, homogene optische Raum nicht mehr ist als eine Idealisierung und ein Phantasma - auch das zeigen diese Bilder. Aus diesem vakanten Zustand schält Kasper die Individualität einer Örtlichkeit heraus, um, wie er selbst sagt, Portraits von Räumen zu malen.“ Herbert M. Hurka
Abb: Martin Kasper, Vortex