Die Ausstellung zeigt eine magische Welt des fiktiven und leider trockenen Badens. Katrin Huber (*1980) benutzt Tapes und Neontapes, um großflächige In-Situ-Arbeiten herzustellen, die mit der Architektur der Ausstellungsräume korrespondieren. Schwarzlicht verstärkt den Effekt.
Katrin Huber: In-Situ Arbeit »Tauchbecken«, ca. 5 m x 2,5 m, Tapes, Schwarzlicht, 2024; © Foto: Katrin Huber