Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Franz Bergmüller (*1966), deren Referenzpunkte die Fotografie und die Geschichte der optischen Medien sind. Im Besondern geht es ihm um die Wahrnehmung von Objekten oder Personen im Raum und um die Veränderungen der Perspektive durch den Blick der Kamera, indem er das Changieren von Bildwirkung, Scheinrealität und Wirklichkeit dynamisiert. In seinen Arbeiten öffnet er die Bildfläche für Dreidimensionalität, Haptik und Bewegung.
Installation aus Fotoprints und verschieden Objekten; © Foto: Franz Bergmüller