In ihrer Ausstellung bearbeitet die diesjährige Preisträgerin des GWK- Förderpreises Kunst das Thema Reiten und die Beziehung zwischen Mensch und Tier, wobei die Dichotomie von Freiheit und Zwang in den Installationen bildhaft wird. Dabei kommen Elemente aus dem Reitsport, wie die Springhürden, aber auch Rosshaarmatrazen vor, die sich öffnen und ihre strenge Form auflösen.
Abb.: Irene Strese, Hold on to..., 2021, Foto: Fred Dott