Können Bilder aufklären und die Welt verändern? Wie verhält sich Fotografie und Skulptur zu Gewalt, zu Erfahrungen von Unterdrückung, Trennung und Verlust? Mit ihrer neuen Ausstellung in der Villa zeigt die Alexander Tutsek-Stiftung Arbeiten, die sich als soziales Engagement verstehen, als öffentliches Gespräch über Dinge, die im Verborgenen stattgefunden haben. Sie erzählen vom Leiden und zugleich von der Kraft zum Widerstand, von Liebe und Mitgefühl.