Die Herbstausstellung ist drei Künstlerinnen gewidmet, die es wieder oder sogar ganz neu zu entdecken gilt: Anneliese Hager, Nan Hoover und Maria Lassnig, die sich experimentierfreudig und innovativ in unterschiedlichen Medien äußerten und denen es um Verfremdungseffekte, Körperwahrnehmung und die Reflexion über Zeit und Raum ging.