Die Fotografin, die unter andere durch ihre dokumentarischen Projekte über Politikerinnen und Politiker bekannt ist, stellt erstmals ein Projekt vor, in dem es nicht um Menschen geht. Bei „Metamorphosen“ steht die Pflanzenwelt und die Natur im Mittelpunkt - ihr Entstehen, Werden und Vergehen. Mit der Kamera dokumentiert, erforscht und zeigt sie Veränderung und Vergänglichkeit. Die Ausstellung zeigt 120 Prints, zwei Videoprojektionen und eine Soundinstallation.
Abb: Aus der Serie »Metamorphosen«, Foto: Herlinde Koelbl