Die Ausstellung zeigt Arbeiten dreier Künstlerinnen, die sich mit den Folgen des Klimawandels in den entlegensten Gegenden dieser Welt beschäftigen. Während Grenzhaeuser in ihren Werken die Beziehung zwischen Architektur und Topographie betrachtet, beschäftigt sich Jetelová in zwei Werkzyklen mit dem Thema der Grenze im geografischen und kulturellen Kontext. Die poetischen Werke von Langan offenbaren die Schönheit und die Tragik von Veränderungsprozessen wie sie sich in Landschaften oder in menschlichen Beziehungen ereignen.
Abb: Magdalena Jetelová, Ohne Titel (aus der Serie ‘Atlantic Wall‘), 1995, Courtesy Walter Storms Galerie, München, © M. Jetelová