In einer multimedialen Installation setzt der Berliner Künstler Wieland Schönfelder szenische Figurengruppen in Kommunikation mit grafischen Figurinen von El Lissitzky aus dem Jahr 1923. Ein Dialog über ein Jahrhundert hinweg über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft.
Abb: Wieland Schönfelder, Was ist verloren?, Foto: Peter Oliver Wolff