Präsentiert werden Arbeiten von zwölf der bedeutendsten Fotografen Japans der Sechziger- jahre. Die Künstler gehören einer Generation an, die nach der Tragödie des Krieges mit den Atombombenabwürfen nach neuen Ausdrucksformen suchte. Dem entspricht eine Vielzahl an fotografischen Stilen, die von der Dokumentar- und Reportagefotografie über die künstlerische und subjektive Fotografie bis hin zur Bild-Erzählung reicht. Organisiert wird die Ausstellung in Kooperation mit dem Institut für Kulturaustausch, Tübingen.
Abb: Laufender Mönch, © Ikko Narahara und Institut für Kultur- austausch