In unserer Novemberausgabe lassen wir in einem Schmuck Spezial die Malerin Frida Kahlo und ihre Schmuckstücke glänzen. Wir blicken auf den Meister der Schrecken Francisco de Goya und verbringen drei kunstvolle Tage in Neapel
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26.10.2021
Alle lieben Frida. Die mexikanische Malerin wird derzeit in zahlreichen Ausstellungen und Büchern gewürdigt. In ihrer Selbstinszenierung verschmolzen Kunst und Leben. Dazu zählte auch ihr Schmuck, zu dem sie ein besonderes familiäres Verhältnis hatte. In unserem Schmuck Spezial der Novemberausgabe widmen wir uns den gemalten und echten Preziosen von Frida Kahlo. Zudem erzählen wir die Geschichte des Schmuckdesigners Andrew Grima, ein König Midas in Swinging London. Mit seinen schrägen, exaltierten Stücken begeisterte er die Chelsea-Boheme wie auch das britische Königshaus – und junge Stil-Freaks von heute entdecken ihn gerade wieder.
Schonungslos realistisch war er, düster und brutal: Francisco de Goya. In Basel widmet ihm die Fondation Beyeler nun eine spektakuläre Ausstellung, die einen der letzten Hofkünstler auch als Wegbereiter der Moderne vorstellt. Unser Autor Ulrich Clewing hat sich die Schau angesehen.
Vor rund 2500 Jahren aus einer griechischen Insel entstanden, ist Neapel heute ein Ort der Gegensätze: Glanz und Elend, enge Gassen und barocke Weite, antike Schiffe in modernen U-Bahn-Stationen. Zu Besuch in einer Stadt voller atemberaubender Kunst und malerischer Ausblick aufs Meer.