Ein buntes Universum
Die Messe für zeitgenössische Kunst Affordable Art Fair präsentiert in Brüssel Arbeiten von über 1000 Künstlerinnen und Künstlern
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07.02.2025
Mit Musik in den Gängen, Workshops zum Thema Malen, einer Begrenzung auf Preise unter 10.000 Euro und pinkfarbenem Einschlagpapier für verkaufte Werke setzt sich die Affordable Art Fair von den traditionellen Kunstmessen ab. Ihr Gründer Will Ramsay hat sich damit ein Publikum erobert, das neugierig aufs Thema ist, aber meist noch wenig Erfahrung mit dem Kunstmarkt hat. Inzwischen findet die Affordable Art Fair weltweit von London über Hongkong bis Brüssel statt. Dort präsentieren vom 5. bis zum 9. Februar in der Tour & Taxis Halle knapp 90 Galerien Arbeiten von über 1000 Künstlerinnen und Künstlern.
Die Galerie Christine Colon aus Liège bietet vom belgischen Maler Romain van Wissen das Bild „Paradoxe d’Etre“ an, das im vergangenen Jahr entstanden ist und 4500 Euro kosten soll.
„Wir sind schon etwas pink und bold“
Die Affordable Art Fair hat sich in den vergangenen Jahren als Plattform für Einsteiger in den Kunstmarkt etabliert. Nun findet die Messe zum ersten Mal in Berlin statt
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