Zum ersten Mal seit 25 Jahren zeigt ein deutsches Museum eine Retrospektive mit über 150 seiner originalen Zeichnungen. Guillermo Mordillo, 1932 in Buenos Aires geboren, setzt seine kugeligen Figuren seit Jahrzehnten pointiert ins Bild und lässt sie mit Leichtigkeit die Hindernisse des Alltags meistern. Humorvoll verkehrt er Weltschmerz und Melancholie in Gegensätzliches und tritt so dem Pessimismus des Alltags mit Optimismus entgegen.
Abb.: © Mordillo Foundation, all rights reserved 2008