Als Bewegungsspur der zeichnenden Hand werden sie zu Bildern dessen, was im Sehen erst entsteht. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die die Zeichnung als Textur auffassen, als ästhetisches Gewebe und Beziehungsgefüge von Linien oder Fäden, ganz unterschiedlich in der Anlage, in Dynamik und Ausstrahlung. Mit: Josef König, Otto Graw, Erwin Winter, Heinz Thomas, Paul Stephan, Laura Rammo, Emilie Flesner.
Abb.: Paul Stephan, Kunsthaus Kannen