Die Ausstellung in Hamburg zeigt eine aktuelle Werkreihe, in der sich Perry mit der traumatischen Erfahrung von Verlust und Schmerz und dem Umgang damit auseinandersetzt, Hintergrund ist der Selbstmord eines engen Freundes von Perry vor zwei Jahren. Eine vibrierende Klangskulptur, die gleichzeitig als Projektionsfläche für ein 360°-Video dient, bildet das Zentrum der Ausstellung.