Die Vulkaninsel Ischia im Golf von Neapel war in den Fünfzigerjahren ein Refugium für deutsche Maler. Nach dem Schrecken des Krieges genossen sie hier ein freies Leben – als Künstler und als Liebende
Mehr…Zwei ukrainische Kunsthistorikerinnen arbeiten seit Kurzem im Team der Liebermann Villa in Berlin. Wir sprachen mit Oleksandra Sakorska und Olena Balun über das Netzwerk Kulturgutschutz und ein Museum, das zwei Kriege überlebte
Mehr…Auch abseits der antisemitischen Bildsprache von Taring Padi finden sich auf der Documenta 15 fragwürdige Werke. Ob die geplanten Gesprächsrunden den Schaden begrenzen werden, ist fraglich
Mehr…Julia Draganović, die Direktorin der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom, über Konkurrenz im Künstlerhaus, ständige Erreichbarkeit und das Ende der Kleiderordnung
Mehr…Bei Familie Teunen auf Schloss Johannisberg im Rheingau treffen anatomische Modelle auf Gegenwartskunst, afrikanische Skulpturen auf Meeresschnecken oder Fünfzigerjahremöbel. Jetzt werden Teile ihrer vielfältigen Sammlung versteigert
Mehr…Das Restitutionsrecht ist kompliziert. Aktuelle Fälle wie die „Füchse“ von Franz Marc oder die Vogelkopf-Haggada aus dem Israel Museum machen deutlich, dass sich formaljuristische und moralische Ansprüche nicht immer decken
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