Kunst und Recht

Kunsthandel im Visier des Papiertigers

Zahlreiche Gesetzesprojekte aus Karlsruhe und Brüssel bewegen den deutschen und den europäischen Kunstmarkt. Während einerseits die Mühlen von Exekutive und Legislative fleißig mahlen, herrscht andererseits vielsagende Stille. Was sind die Konsequenzen für Händler und Sammler?

Von Zacharias Mawick
07.10.2021
/ Erschienen in Kunst und Auktionen Nr. 15

Das Bundesverfassungsgericht stellt in Bezug auf das umstrittene Kulturgutschutzgesetz fest, dass es nicht zuständig ist. Diese Nachricht aus Karlsruhe erreichte die Teilnehmer des Kunstmarkts Anfang August und stieß größtenteils auf Unverständnis.

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