Afrikanische und ozeanische Kunst

Eine Frage der Herkunft

Der Markt für afrikanische und ozeanische Kunst wird durch hitzige Debatten erschüttert. Auf einmal, so scheint es, steht der ganze Handel unter Raubkunstverdacht. Fünf Auktionshäuser haben sich zur Zukunft des traditionsreichen Sammelgebiets geäußert

Von Ingo Barlovic
03.02.2022
/ Erschienen in Kunst und Auktionen 2/22

Der Markt für die traditionelle Kunst aus Afrika und Ozeanien – die sogenannte Tribal Art – ist jahrelang gewachsen, ohne dass die breite Öffentlichkeit größeren Anteil daran genommen hätte. Die Nische der Aficionados traf sich bevorzugt in Brüssel und Paris – auf Auktionen und auf den jährlichen Messen wie dem „Parcours des Mondes“.

Jetzt weiterlesen mit

Dropdown Pfeil

Kostenloses Probeabo 0,00 €

Alle Artikel frei zugänglich im ersten Monat

  • 4 Wochen kostenlos testen
  • Danach 6,50 € pro Monat
  • Monatlich kündbar
Jetzt kostenlos testen
Dropdown Pfeil

Jahresabo 4,90 €

Alle Artikel frei zugänglich pro Monat

  • 4,90€ pro Monat im ersten Jahr (danach 6,50€)
  • 25% Ersparnis ggü. dem Monatsabo
  • Jährlich kündbar
Jetzt alle Vorteile sichern

Zur Startseite